VERZEICHNET

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Am Samstag, den 11. 1. 25 um 13.30 Uhr, findet in der Zedergalerie Landsberg die Finissage der Ausstellung „verzeichnet“ statt. Das Galerieteam und zehn ausstellende Künstler laden von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr zu einer Führung mit Künstlergesprächen und einem Glas Wein ein.

Die anwesenden Künstlerinnen und Künstler: Esther Glück, Susanne Hanus, Monika Humm, Martin Kargruber, Michael Krause, Alois Öllinger, Sybille Rath, Eva Ruhland, Gotlind Timmermanns, Tatjana Utz.

Die Schau in der Landsberger Zedergalerie erfasst rund 90 kritische, aktuelle Positionen von 40 namhaften Künstlerinnen und Künstlern. Ihnen gemein ist die Zugehörigkeit zu einer der wichtigsten Künstlergruppen Süddeutschlands, der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, die zahlreiche Ausstellungsprojekte realisiert und mit Partnern in Deutschland sowie international kooperiert.

In den transparent einsichtbaren Räumen und Schaufenstern der Zedergalerie werden den Besuchern divergente und autarke Vorgehensweisen aufgezeichnet, die unterschiedliche ästhetische, soziale und politische Aspekte der Gegenwart aufgreifen.

mit

Thomas Breitenfeld, Peter Engel, Anna Frydman, Baldur Geipel, Patricija Gilyte, Esther Glück, Nausikaa Hacker, Susanne Hanus, Christian Heß, Angelika Hoegerl, Monika Humm, Martin Kargruber, Michael Krause, Karina Kueffner, Martin Mayer, Manfred Mayerle, Elisabeth Mehrl, Eugen W. Müller, Alois Öllinger, Christine Ott, Bernhard Paul, Anton Petz, Peter Pohl, Sybille Rath, Barbara Regner, Ulla Reiter, Eva Ruhland, Monika M. Schultes, Frauke Sohn, Dietmar Spörl, Rose Stach, Susan Stadler, Toni Stegmayer, Thomas Sterna, Gotlind Timmermanns, Tatjana Utz, Stefanie Unruh, Felix Weinold, Almut Wöhrle-Russ, Andreas Zingerle.

Eröffnung:  10. Oktober  2024, 19:00 Uhr
Eva Ruhland, Präsidentin der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft, stellt das Projekt VERZEICHNET vor.

→ LT (H. Grabmaier, 16. 10. 2024)

Neuer Termin: Donnerstag, den 24.10.24 um 19.00 Uhr:

Performance von Thomas Sterna: Klimakrise und Elfenbeinturm – Kann Kunst die Welt verändern?             

Immer wieder geht es in der Arbeit von Thomas Sterna darum, die aktuellen Bedingungen autonomer künstlerischer Produktion zu erforschen und deren gesellschaftliche und politische Fundierung zu hinterfragen. Der Blick nach innen und die soziologische Vogelperspektive verschränken sich dabei…

Ein wesentliches Motiv hinter beiden Vorgehensweisen ist es, sich, gemäß dem berühmten Diktum Adornos „weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht (…) dumm machen zu lassen.“ Dazu gehören aus Sterna’s Sicht auch Strategien der Selbstermächtigung, die die eigene künstlerische Praxis überschreiten.

Zu einem Gespräch im Anschluss laden wir Sie freundlichst ein.
Die Performance von –> Thomas Sterna findet im Rahmen der Ausstellung VERZEICHNET statt.

https://www.thomas-sterna.de/performances/performances.html

Weiteres  Begleitprogramm gemäß Ankündigungen unter: https://verzeichnet.jimdosite.com/

Zederpassage, Hauptplatz 155, 86899 Landsberg am Lech
Dauer der Ausstellung: 11. Oktober 2024 – 11. Januar 2025

Öffnungszeiten: Mi 11 – 14 Uhr, Fr 14 – 17 Uhr, Sa 12 – 15 Uhr und nach Vereinbarung.